Straßenverzeichnis

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Lager Berg

Riesenbeck

Der Begriff "Leye", "Laye" oder "Lage" wurde verwendet für Niederungs- bzw. Rodungsgebiete. Später erhielt die Bauerschaft in diesem Gebiet den Namen Lage. Der Lager Berg ist eine Erhebung im Teutoburger Wald, der gleichnamige Weg ein Wirtschaftsweg in diesem Bereich.

 

Lager Damm

Riesenbeck

19.12.1966
Der Begriff "Leye", "Laye" oder "Lage" wurde verwendet für Niederungs- bzw. Rodungsgebiete. Später erhielt die Bauerschaft in diesem Gebiet den Namen Lage. Die Straße durch die Bauerschaft Lage beginnt als Wirtschaftsweg an der Emsdettener Straße an der Mariensäule und führt bis auf den Jacksonweg. Der Lager Damm sollte von der Mariensäule bis zum Abzweig des Eschweges als Marienweg bezeichnet werden, was jedoch nicht beschlossen wurde.

 

Lager Straße

Riesenbeck

19.12.1966
Der Begriff "Leye", "Laye" oder "Lage" wurde verwendet für Niederungs- bzw. Rodungsgebiete. Später erhielt die Bauerschaft in diesem Gebiet den Namen Lage.
Für diese Straße gab es den Vorschlag, sie über den Lager Damm bis zum Jacksonweg hin Lager Damm zu nennen.

 

Lager Wall

Riesenbeck

19.12.1966
Der Begriff "Leye", "Laye" oder "Lage" wurde verwendet für Niederungs- bzw. Rodungsgebiete. Später erhielt die Bauerschaft in diesem Gebiet den Namen Lage. Der Lager Wall ist hierin ein Wirtschaftsweg. Auch gab es Überlegungen, den Lager Wall und den Prozessionsweg als Lager Kapellenweg auszuweisen.

 

Lampenweg

Riesenbeck

Der parallel zur Emsdettener Straße verlaufende Lampenweg verbindet als Wirtschaftsweg den Flöttenweg mit dem Jacksonweg. Einen direkten Hinweis auf die Namensherkunft gibt es nicht. Der Lampenweg ist aber wohl die ehemalige Verbindung von der Surenburg zur Karlsburg, einem Hof der Surenburg. Der Hünter Damm und Lampen Weg sind die einzigen Wege, welche in der Karte von 1842, angefertigt von Graurock Lieut: im 23ten Inf. Rgt., im Bereich des Lager Feld eingezeichnet wurden.

 

Landsberger Weg

Dreierwalde

 

Lange Stiege

Bevergern

01.07.1966
Im Urkataster von 1827/28: An der Langen Stiege; bezeichnet die Verbindung von der Langen Straße über die Stüwwebrücke - an der ‚Schäferei' vorbei - zur Surenburg. Stiege kommt von Steig (Bürgersteig), Steige, steigen; bedeutet: Pfad, steiler Weg; aber auch: gehen, hingelangen, erreichen, marschieren, wandeln, schreiten; der Spur folgen, entdecken.

 

Lange Straße

Bevergern

01.07.1966
Die Lange Straße ist die Hauptdurchgangsstraße von Riesenbeck nach Rheine. In die Stadt gelangte man nur durch die beiden Stadttore (Riesenbecker und Rheiner Pforte/Porten), die ungefähr in Höhe Bramhorne und ehem. Gaststätte Epping standen. Nachdem sich das Wigbold im 15./16. Jahrhundert vergrößerte, wurden zwei neue (äußere) Stadttore gebaut, etwa in Höhe Droste-Twickel-Straße und zwischen den Häusern Vogel und heutiger Eisdiele. Diese beiden Tore wurden 1609 erneuert. 1712 wurde - von Riesenbeck kommend - an der Sendstraße die Antoniuskapelle und 1756 - von Rheine kommend - an der Stüwwestraße die Marienkapelle errichtet. Die beiden Kapellen wurden später an den Sendwall und den alten Friedhof versetzt. Als letztes Tor wurde 1817 das äußere Riesenbecker Tor abgebrochen. Am Mühlenpättken stand das Rathaus, welches 1910 abgerissen wurde.
Am 19.05.1562 gab es einen großen Stadtbrand. Im Bürgerbuch steht geschrieben: „dass auf der einen ganzen Seite des Städtchens und Fleckens Bevergern, von der Rheiner Pforte bis an die Kremer Brücke (zwischen Neier und Epping) entlang der Langen Straße nach der Seite des Kirchhofes hin nichts stehen blieb als die Kirche, wie auch ein dem Burggrafen Cornelius Herdering gehörendes Haus."
Nicht nur Münster hat seinen Prinzipalmarkt, auch Bevergern hatte seine Prinzipalstraße. 1614 wird die Lange Straße als Prinzipalstraße (Erster, Vornehmster; Vorsteher) bezeichnet. Es wird berichtet, dass „der alte und abgetretene Bevergernsche Pastor Nikolaus Hensendorf (Amtszeit 1559-1610) in großer Bedürftigkeit (misere vivere) bei seiner Tochter (!) Gertrud, verw. Honerkamp, an der Prinzipalstraße lebe".
1823 wird der Steinhauer und Baumeister Niemann als Anwohner erwähnt. Er baute 1859 ein stattliches Wohnhaus im klassizistischen Stil (heute Urban) - Lange Straße/Ecke Am Markt - mit Werksteinen aus dem hauseigenen Steinbruch im Huckberg.
Während des Dritten Reiches wurde die Lange Straße kurzzeitig in Viktor-Lutze-Straße umbenannt.

 

Langekämpenstiege

Bevergern

Verbindung zwischen Westfalenstraße und Dreierwalder Damm (Torfmoorstraße). Im Urkataster von 1827/28: Langenkamp, der Lange Kamp. Bereits 1487 wird in einer Urkunde des Klosters Gravenhorst der Kamp erwähnt: ‚Verkauf eines Stück Landes auf den Langen Kämpen neben dem Huckesberge an dem Hilligen Stole'.

 

Langenhorstweg

Hörstel

24.11.1980
Alte Flurbezeichnung. Eine gestreckte Bodenwelle zwischen Hagemann und Heukamp. Das Eschland östlich der Ostenwalder Straße ist Anfang der 1970 Jahre um ca. 90 cm flächig um die Mutterbodenschicht abgetragen worden.

 

Laugestraße

Hörstel

01.03.1969
Langes, tiefes Land, Überschwemmungsgebiet der Aa.

 

Lehmstiege

Hörstel

01.03.1969
Straße auf dem Harkenberg. Bezeichnung entsprechend der Bodenbeschaffenheit.

 

Leineweberstraße

Bevergern

Leinen ist ein Gewebe, das vor allem durch seinen Rohstoff charakterisiert ist: Die in der Leinenweberei verarbeiteten Garne werden aus Flachs- oder Hanffasern gesponnen. Der Anbau von Flachs erfordert eine höhere Bodenqualität und ein etwas anderes Klima als der Hanfanbau. Da Flachsfasern feiner als Hanffasern sind, wird das feinste Leinen aus Flachsgarn hergestellt. Im Gegensatz zur Wandmacherei hatte die Leinenweberei in Bevergern keine große Bedeutung, da diese größtenteils im Nebengewerbe auf den Bauernhöfen betrieben wurde. 1705 berichtet Fürstbischof Friedrich Christian von Plettenberg: In dem ‚geringen Städtlein' blühe die Wandmacherei am meisten. Die Wandmacher hätten für das fürstliche Militär Tuche geliefert. 1803 heißt es: Die Leinweber spielten nur eine untergeordnete Rolle, da sie nur gelegentlich im Tagelohn arbeiteten. An Berufen sind aufgeführt: 6 Leineweber, 21 Tuchmacher, 1 Tuchscherer, 1 Strumpfweber. 1827 gab es 6 Leinenweber mit 9 Webstühlen im Hauptgewerbe; im Nebengewerbe ist die Zahl Null angegeben.

 

Lessingstraße

Riesenbeck

06.11.2002
Der deutsche Schriftsteller und Philosoph Gotthold Ephraim Lessing wurde am 22. Januar 1729 in Kamenz geboren und starb am 15. Februar 1781 in Braunschweig. Als Dramatiker und Kritiker war er einer der führenden Vertreter der Aufklärung innerhalb der deutschen Literatur. Sein "dramatisches Gedicht" Nathan der Weise enthält eine unmissverständliche Aufforderung zur religiösen Toleranz.
Gotthold Ephraim Lessing Als Pfarrerssohn studierte Lessing Theologie, Philosophie und Medizin in Leipzig und Wittenberg. Zwischen 1748 und 1755 lebte er in Berlin, wo er Mitherausgeber mehrerer Zeitungen war. Nachdem er in der Zwischenzeit in Wittenberg die Magisterwürde erhalten hatte, betätigte er sich in Berlin als angesehener Theater- und Literaturkritiker. 1758 gründete Lessing mit dem Kritiker Nicolai und dem Philosophen Mendelssohn die Zeitschrift Briefe, die neueste Literatur betreffend, für die er 1759-1765 eine Vielzahl von Essays verfasste, in denen er u.a. seine Kritik an der französischen Klassik äußerte. Von 1760 bis 1765 stand Lessing hauptamtlich als Kriegssekretär in den Diensten des Kommandanten von Breslau. 1767 folgte Lessing der Einladung, als Dramaturg am neugegründeten Deutschen Nationaltheater in Hamburg zu arbeiten. Nachdem das Theaterprojekt bereits Ende 1768 gescheitert war, versah Lessing von 1770 bis zu seinem Tod das Amt eines Bibliothekars an der Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel.

Bereits während seines Studiums verfasste Lessing in Leipzig 1748 das Drama Der junge Gelehrte. In der Berliner Zeit erschienen 1754 Die Juden und 1755 Der Freygeist. Mit dem Bühnenstück Miss Sara Sampson legte Lessing im gleichen Jahr das erste "bürgerliche Trauerspiel" vor. 1767 folgte das Lustspiel Minna von Barnhelm, 1772 Emilia Galotti, das auf einen Stoff des römischen Historikers Livius zurückgeht und 1779 schließlich das berühmte Hauptwerk Nathan der Weise, die beide in Blankversen verfasst sind. Neben seinen Dramen verfasste Lessing eine ganze Reihe von kritischen Essays zu Theater, Literatur, Kunst und Theologie. In seiner Hamburger Dramaturgie entwickelte er eine neue Theorie des Theaters. Wegen seiner Kritik im theologischen Bereich erteilte ihm ein stockkonservatives Lehramt ein Schreibverbot bezüglich religiösen Themen, das er mit seinem Nathan elegant umging. Im Spätwerk Die Erziehung des Menschengeschlechts setzte sich Lessing 1780 mit dem Konflikt zwischen Kirchendogma und religiösem Gefühl auseinander.
Mit seinem dramatischen Werk und seinen kritischen Essays verlieh der Aufklärer Lessing der deutschen Literatur ein neues Gepräge und übte großen Einfluss auf nachfolgende deutsche Schriftsteller wie etwa Goethe und Schiller aus. Lessings Forderung nach religiöser Toleranz leitet die deutsche Aufklärungsbewegung ein und findet sich auch bei Kant.
Entnommen aus der Seite www.raffiniert.ch/ slessing.html.

 

Liekweg

Hörstel

01.03.1969
Weg des Leichenwagens von Hörstel nach Riesenbeck (plattdeutsch Liek = Leiche).

 

Lilienstraße

Riesenbeck

Lilien gibt es sowohl als wild wachsende Pflanzen, als auch als Kulturpflanzen. Insbesondere die in Gärten und Parks zu sehenden Blumen blühen mit herrlichen, leuchtenden Farben.

Von 1966 bis 1979 lautete die Bezeichnung der Straße in der Birgter Kapellensiedlung Eichenstraße. Diesen Straßennamen trug allerdings auch eine Straße im Ortsteil Hörstel. Im Zuge die kommunalen Neugliederung entschied der Stadtrat, den Namen in Hörstel zu belassen und in Riesenbeck in Lilienstraße zu ändern.

 

Lindenstraße

Hörstel

01.03.1969
Linde = heimischer Laubbaum

 

Liststraße

Hörstel

01.03.1969
Friedrich List, Volkswirtschaftler und Politiker, geboren am 6. August 1789 in Reutlingen, ab 1817 Professor in Tübingen. Als Vorkämpfer des deutschen Eisenbahnbaus trat er für die Schaffung eines deutschen Eisenbahnsystems ein. Es ist der Weitsicht dieses Mannes zu danken, dass die Bahnlinie Nürnberg-Fürth nicht ein Einzelbeispiel blieb, er erkannte sehr früh wirtschaftliche Tragweite der Eisenbahn und entwarf bereits 1833, also zur Zeit des Beginns der deutschen Eisenbahn, ein deutsches Eisenbahnnetz, das im Kern auch so ausgeführt wurde. Er setzte sich besonders für den Bau einer Strecke von Dresden nach Leipzig ein. Er war gewiss seiner Zeit weit voraus und bestimmt war es die deutsche Kleinstaaterei, die seinem Gedanken so viele Steine in den Weg legte. Wenn das Eisenbahnwesen in Deutschland sich so hat entwickeln können wie es sich entwickelt hat, dann ist es der Beharrlichkeit dieses Mannes zu verdanken. Im Jahre 1845 gab es in Deutschland bereits ein Streckennetz von 2165 km. 1879 wurden die Eisenbahngesellschaften durch die Weitsicht des damaligen Eisenbahnministers Maybach verstaatlicht. Vielleicht fehlt heute die Weitsicht der damaligen Verantwortlichen, eine Infrastruktur als lebensnotwendiges Gerüst eines Staates zu erkennen, für das er auch Verantwortung zu tragen hat. Text von Friedrich List über die Bedeutung der Eisenbahnen (Artikel aus dem "Staatslexikon" von 1835): "Was die Dampfschifffahrt für den See und Flussverkehr, ist die Eisenbahndampfwagenfahrt für den Landverkehr, ein Herkules in der Wiege, der die Völker erlösen wird von der Plage des Kriegs, der Teuerung und Hungersnot, des Nationalhasses und der Arbeitslosigkeit, Unwissenheit und des Schlendrians, der ihre Felder befruchten, ihre Werkstätte und Schachte beleben und auch den Niedrigsten unter ihnen Kraft verleihen wird, sich durch den Besuch fremder Länder zu bilden, in entfernten Gegenden Arbeit und an fernen Heilquellen und Seegestaden Wiederherstellung ihrer Gesundheit zu suchen." Friedrich List beging am 30. November 1846 in Kufstein Selbstmord.

 

Lönsweg

Hörstel

01.03.1969
Hermann Löns, dt. Schriftsteller, Pseudonym von Fritz von der Leine, 29.08.1866 in Kulm an der Weichsel geboren, Jäger und Naturfreund, Dichter der Lüneburger Heide. Fritz von der Leine ist im Ersten Weltkrieg am 26.09.1914 vor Reims gefallen.

 

Lortzingstraße

Riesenbeck

Die Kindheit Albert Lortzings lässt sich in zwei relativ klar abtrennbare Teile aufspalten: Die ersten elf Jahre nach seiner Geburt am 23. Oktober 1801 verlebte er wohlbehütet und gutbürgerlich in Berlin. 1812 musste sein Vater Johann Gottlob sein Geschäft aufgeben, und plötzlich reiste der junge Albert mit seinen nun schauspielenden Eltern durch unzählige Städte Preußens. Mit achtzehn Jahren stand auch er auf der Bühne; er übernahm meistens die Rolle des jugendlichen Liebhabers oder sang in Opern. Dass Lortzing dann auch eine Schauspielerin heiratete - die zwei Jahre ältere Rosina Ahles -, überrascht da nicht weiter. Obwohl er stets mit Frau und Eltern unterwegs war, komponierte er nebenbei bereits Singspiele wie Ali Pascha von Janina (1823) oder Der Pole und sein Kind (1832). Ab 1833 war das Paar hauptsächlich in Leipzig engagiert, wo Lortzing die Oper für sich entdeckte. Er konnte bei ihrer Gestaltung stets auf seine eigene schauspielerische Erfahrung zählen. Mit seiner 1837 uraufgeführten komischen Oper Die beiden Schützen begann eine Zeit, in der Lortzing sich erstmals für die Musik mehr engagierte als für das Theater. Ebenfalls 1837 wurde Lortzings wohl berühmteste Oper uraufgeführt: Zar und Zimmermann. In den nächsten Jahren folgten vier weitere Opern, darunter die bekannten Werke Hans Sachs und Der Wildschütz.

Als sein Arbeitsverhältnis als Schauspieler am Leipziger Stadttheater zu enden drohte, ernannte man ihn nun kurzerhand zum Kapellmeister an dem selben. Es sollte seine letzte längere Anstellung sein. Zwar bekam Lortzing noch mehrmals - in Wien und in Berlin - die Gelegenheit, seine eigenen Opern aufzuführen, doch stieg sein Schuldenberg konstant mit seiner Frustration. Am 20. Januar 1851 erfuhr seine letzte Oper Die Opernprobe in Frankfurt am Main ihre Uraufführung. Lortzing lag indes todkrank im Bett und konnte seinen Arzt nicht bezahlen. Er starb am darauffolgenden Tag.

 

Löwenzahnstraße

Hörstel

25.04.1994
Wildkraut in der „Feldwiese".

 

Ludgeristraße

Hörstel

10.05.1976
Nach dem heiligen Luidger, dem Namenspatron der Ludgeri-Grundschule benannt. Luidger war erster Bischof von Münster.

 

Ludwigswald

Riesenbeck

19.12.1966
Dieser Wirtschaftsweg verläuft vom Brachtesendeweg in den Ludwigswald hinein. Der Wald bzw. die Straße haben ihren Namen von dem ersten Besitzer des damals 125 ha großen Waldes Ludwig Weddige. Der Rechtsanwalt aus Rheine erwarb das Grundstück am 16. November 1851 vom Domänenfiskus aus der Teilung der Birgter Mark Es wurde auch diskutiert, dem Brachtesendeweg und Ludwigswald die gemeinsame Bezeichnung Ludwigswaldweg zu geben.

 

Lütkenfelder Straße

Dreierwalde

Die alte Flurbezeichnung lautet „Lütke Feld" und bedeutet "kleines Feld". Lütkenfelde gehörte bis 1975 politisch nach Rheine.

 

Lüttmannstraße

Hörstel

01.03.1969
Nach dem Hof Lüttmann benannte Straße.

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